Raaaaapid City
Die erste lange Fahrt ist vorrueber und es war gar nicht mal sooo schlimm. 22 Stunden ziehen sich halt, aber das geht auch irgendwie gut.
Wir sind hier gut angekommen und die erste lustige Begegnung war mit einem anderem Couchsurfer aus Muenster der dann unseren Bus weiter in Richtung Westen genommen hat. Als er davon erzaehlte, dass er hier bisher die besten Erlebnisse hatte, konnten wir noch nicht ahnen, dass er recht behaelt...
Chris, der hier an der Hauptstrasse in Rapid lebt, ist einer von diesen Jugendpastoren, von denen Vik momentan so schwaermt. Kein Stueck zu religioes und halt fuer die Kids verantwortlich. Und nur mal so: Welcher Pastor in Deutschland schafft es unter der Woche 40 Kinder in die Kirche zu kriegen...
Das laeuft hier alles ziemlich anders ab!
Na ja, jedenfalls mag ich nicht mehr ohne Couchsurfing - so ziemlich das Beste, was es gibt. Nach unserem spontanen Chicago Hostel Aufenthalt (uebrigens ohne Schloesser, Schliessfaecher und Kontrollen am Eingang-.-) kann mir niemand mehr erzaehlen, dass Hostels auch nur ein Stueck besser sind.
Die Praesidentenkoeppe sind nett. Haben wir auf unserer Tour ne ganze halbe Stunde gesehen, lach. Den Rest des Tages haben wir bei den wirklich sehenswerten Dingen verbracht.
Die Fahrt war so ziemlich die komplette Zeit nur durch Wueste und Flach. Nicht wirklich Wueste, aber nur trockenes Gras und Nichts. Zwischendurch mal Heuballen oder ein Baum, aber das war's dann auch. Manchmal auch ein bissel huegelig.
Rapid City ist ne kleine Grossstadt und eigentlich ziemlich nett. Keine grossen Hochhaeusser, wie jede Stadt sie hier hat...
Okay, zurueck zu unserem Tag. Ohne Chris waeren wir hier ziemlich aufgeschmissen gewesen. Mit seinem Jeep sind wir naemlich stundenlang durch die Gegend. Hinter Rapid liegt dann ziemlich viel gruen (im Verhaeltnis zu Vermont natuerlicn nicht...) und Berge.
Wir also zuerst zu einer Hoehle, die sich wohl durch ganz SD ziehen muss, weil bisher erst 5% erforscht sind und das sind schon um die 150 Meilen Weg... War ziemlich beeindruckend, riesig und schoen:)
Danach sind wir weiter Richtung Custer State Park, wo Chris klettern geht. Wir sind auf dem Weg dorthin ein paar Mal einfach Off-Road gefahren und standen dann irgendwann ploetzlich vor einer Miene mit ziemlich alten Geraeten und so:)
Der Park war ziemlich unglaublich... Ueberall Rocks (ich wuesst jetzt gerad nicht, wie ich das in deutsch sagen soll...), die in den Himmel ragen, ohne besondere Erlaubnis beklettert werden koennen, zwischendurch Seen...
Spaeter sind wir dann dort auch Spazieren gewesen, haben erste Kletterversuche unternommen und haben uns dann Abends auf den Weg zum Mount Rushmore gemacht, was ja eigentlich unser Ziel war...
...
Da waren wir dann nur eine halbe Stunde um unsere Pflicht als Touristen zu erfuellen. War, wie immer, nicht allzu beeindruckend, aber dennoch ganz nett mal gesehen zu haben:)
Nach unserer obligatorischen Downtown-Tour am naechsten Tag haben wir uns dann auch endlich zum klettern aufgemacht... Und was soll ich sagen... Einfach genial =)
Das war ziemlich intensiv und Chris hat mehr als recht, dass es eine mentale Sache ist...
Ich war oft genug davon ueberzeugt, sterben zu muessen, weil da einfach nichts mehr zum Greifen war und ich dann in der Luft gebaumelt waere... Haaaachja, denke ihr werdet Spass beim Video haben:)
Die Fahrt nach Salt Lake war recht angenehm, trotz der 23 Stunden. Sassen dann mitten in 'nem Kaff in Montana und haben auf unseren naechsten Bus gewartet, als wir dann feststellten, dass noch 2 andere Deutsche mit uns mitfahren wuerden.
Die Landschaft dort war wie Basia sagen wuerde "like in the movies" - so ziemlich wuestig und nur vertrocknetes Gras, Straeucher und Berge...!
Wir sind hier gut angekommen und die erste lustige Begegnung war mit einem anderem Couchsurfer aus Muenster der dann unseren Bus weiter in Richtung Westen genommen hat. Als er davon erzaehlte, dass er hier bisher die besten Erlebnisse hatte, konnten wir noch nicht ahnen, dass er recht behaelt...
Chris, der hier an der Hauptstrasse in Rapid lebt, ist einer von diesen Jugendpastoren, von denen Vik momentan so schwaermt. Kein Stueck zu religioes und halt fuer die Kids verantwortlich. Und nur mal so: Welcher Pastor in Deutschland schafft es unter der Woche 40 Kinder in die Kirche zu kriegen...
Das laeuft hier alles ziemlich anders ab!
Na ja, jedenfalls mag ich nicht mehr ohne Couchsurfing - so ziemlich das Beste, was es gibt. Nach unserem spontanen Chicago Hostel Aufenthalt (uebrigens ohne Schloesser, Schliessfaecher und Kontrollen am Eingang-.-) kann mir niemand mehr erzaehlen, dass Hostels auch nur ein Stueck besser sind.
Die Praesidentenkoeppe sind nett. Haben wir auf unserer Tour ne ganze halbe Stunde gesehen, lach. Den Rest des Tages haben wir bei den wirklich sehenswerten Dingen verbracht.
Die Fahrt war so ziemlich die komplette Zeit nur durch Wueste und Flach. Nicht wirklich Wueste, aber nur trockenes Gras und Nichts. Zwischendurch mal Heuballen oder ein Baum, aber das war's dann auch. Manchmal auch ein bissel huegelig.
Rapid City ist ne kleine Grossstadt und eigentlich ziemlich nett. Keine grossen Hochhaeusser, wie jede Stadt sie hier hat...
Okay, zurueck zu unserem Tag. Ohne Chris waeren wir hier ziemlich aufgeschmissen gewesen. Mit seinem Jeep sind wir naemlich stundenlang durch die Gegend. Hinter Rapid liegt dann ziemlich viel gruen (im Verhaeltnis zu Vermont natuerlicn nicht...) und Berge.
Wir also zuerst zu einer Hoehle, die sich wohl durch ganz SD ziehen muss, weil bisher erst 5% erforscht sind und das sind schon um die 150 Meilen Weg... War ziemlich beeindruckend, riesig und schoen:)
Danach sind wir weiter Richtung Custer State Park, wo Chris klettern geht. Wir sind auf dem Weg dorthin ein paar Mal einfach Off-Road gefahren und standen dann irgendwann ploetzlich vor einer Miene mit ziemlich alten Geraeten und so:)
Der Park war ziemlich unglaublich... Ueberall Rocks (ich wuesst jetzt gerad nicht, wie ich das in deutsch sagen soll...), die in den Himmel ragen, ohne besondere Erlaubnis beklettert werden koennen, zwischendurch Seen...
Spaeter sind wir dann dort auch Spazieren gewesen, haben erste Kletterversuche unternommen und haben uns dann Abends auf den Weg zum Mount Rushmore gemacht, was ja eigentlich unser Ziel war...
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Da waren wir dann nur eine halbe Stunde um unsere Pflicht als Touristen zu erfuellen. War, wie immer, nicht allzu beeindruckend, aber dennoch ganz nett mal gesehen zu haben:)
Nach unserer obligatorischen Downtown-Tour am naechsten Tag haben wir uns dann auch endlich zum klettern aufgemacht... Und was soll ich sagen... Einfach genial =)
Das war ziemlich intensiv und Chris hat mehr als recht, dass es eine mentale Sache ist...
Ich war oft genug davon ueberzeugt, sterben zu muessen, weil da einfach nichts mehr zum Greifen war und ich dann in der Luft gebaumelt waere... Haaaachja, denke ihr werdet Spass beim Video haben:)
Die Fahrt nach Salt Lake war recht angenehm, trotz der 23 Stunden. Sassen dann mitten in 'nem Kaff in Montana und haben auf unseren naechsten Bus gewartet, als wir dann feststellten, dass noch 2 andere Deutsche mit uns mitfahren wuerden.
Die Landschaft dort war wie Basia sagen wuerde "like in the movies" - so ziemlich wuestig und nur vertrocknetes Gras, Straeucher und Berge...!
weltenkind - 21. Sep, 14:14