Das Leben ist wie eine Autobahn...
...und irgendwie rast die Zeit hier nur so davon. Der Hike war ziemlich genial wie Tina sagte und zu den geraden Wegen kann ich nur Eisenbahnschienen sagen... Wenn man 2 Stunden nur ueber Schienen laeuft kann das einen echt anzwiebeln, aber schoen ist's doch:)
"Challenge yourself" ist denk ich mal das Motto fuer den kompletten Sommer und war oft mehr als angebracht. Viele neue Dinge ausprobiert und Sachen getan, die einen ziemlich herausgefordert haben.
Ich war glaub ich noch nie so nervoes Nachts auf dem Hike, wenn Geraeusche oder Stimmen direkt neben dem Zelt auftauchten und vor allem Panik innewahren, wenn man am liebsten durchdrehen wuerde...
Sinnvoll vor allem, wenn Kids dabei sind - Aber nun gut, was ich eigentlich sagen will: Wir haben unseren ersten Hike alleine hinter uns gebracht =)
Eben mal angefangen Rucksaecke zu organisieren, wo wir schon alles vom Hike aufraeumen muessen und schon beim Kleinkram zu entscheiden, was auf die grosse Tour mit soll und was bei Willow bleibt - und ploetzlich das realisieren, dass man sein "Zuhause" der letzten zwei Monate verlaesst...
Ich kann und will es momentan echt nicht wahr haben, so sehr ich mich auch auf's Reisen oder Nach-Hause-Kommen freue. Die Zeit hier hat mich im Grossen und auch Kleinen wesentlich weiter gebracht, als ich es jemals gedacht haette. Es ist sicherlich nicht das Projekt Sommercamp an sich, sondern mehr das Camp selber und die Menschen, die den Sommer zu dem gemacht haben, was er ist bzw war...
Ich hoffe, dass es dann Dienstag los nach New York geht. Ich weiss nicht, wer sich das ausgedacht hat, dass man sein Ticket nirgends in Vermont abholen kann, aber da muessen wir jetzt durch -.- Basia hat freundlicherweise unser Bahnticket online bestellt, auf das wir jetzt gespannt warten duerfen, ob es noch puenktlich ankommt... Ich hoffe es fuer sie, weil ich sonst ausraste, wenn man nochmal was plant ohne mich zu involvieren... narf, narf...
Ansonsten nutzte ich jetzt noch die Restzeit fuer weiteres Organ und endlich die Dinge zu machen, die getan werden muessen und die man so gerne aufschiebt..:)
"Challenge yourself" ist denk ich mal das Motto fuer den kompletten Sommer und war oft mehr als angebracht. Viele neue Dinge ausprobiert und Sachen getan, die einen ziemlich herausgefordert haben.
Ich war glaub ich noch nie so nervoes Nachts auf dem Hike, wenn Geraeusche oder Stimmen direkt neben dem Zelt auftauchten und vor allem Panik innewahren, wenn man am liebsten durchdrehen wuerde...
Sinnvoll vor allem, wenn Kids dabei sind - Aber nun gut, was ich eigentlich sagen will: Wir haben unseren ersten Hike alleine hinter uns gebracht =)
Eben mal angefangen Rucksaecke zu organisieren, wo wir schon alles vom Hike aufraeumen muessen und schon beim Kleinkram zu entscheiden, was auf die grosse Tour mit soll und was bei Willow bleibt - und ploetzlich das realisieren, dass man sein "Zuhause" der letzten zwei Monate verlaesst...
Ich kann und will es momentan echt nicht wahr haben, so sehr ich mich auch auf's Reisen oder Nach-Hause-Kommen freue. Die Zeit hier hat mich im Grossen und auch Kleinen wesentlich weiter gebracht, als ich es jemals gedacht haette. Es ist sicherlich nicht das Projekt Sommercamp an sich, sondern mehr das Camp selber und die Menschen, die den Sommer zu dem gemacht haben, was er ist bzw war...
Ich hoffe, dass es dann Dienstag los nach New York geht. Ich weiss nicht, wer sich das ausgedacht hat, dass man sein Ticket nirgends in Vermont abholen kann, aber da muessen wir jetzt durch -.- Basia hat freundlicherweise unser Bahnticket online bestellt, auf das wir jetzt gespannt warten duerfen, ob es noch puenktlich ankommt... Ich hoffe es fuer sie, weil ich sonst ausraste, wenn man nochmal was plant ohne mich zu involvieren... narf, narf...
Ansonsten nutzte ich jetzt noch die Restzeit fuer weiteres Organ und endlich die Dinge zu machen, die getan werden muessen und die man so gerne aufschiebt..:)
weltenkind - 29. Aug, 18:17